![]() |
![]() |
![]()
Post
#1
|
|
Member ![]() ![]() Group: Members Posts: 68 Joined: 14.02.2007 From: Erfurt Member No.: 19 LV Version: 8.00 / 8.2 Zertifizierung: keine LV User seit: 2006 ![]() |
Hallo.
Hat jemand nen Plan woran das liegen kann, dass das Analoge Output Modul cRIO 9263 mehr Spannung abgibt als es laut Berechnung soll? Kann man da was einstellen/korrigieren? Laut einer Formel (aus einer der Seiten von NI) beträgt die Spannung die am Modul anliegt Output Voltage = BinaryCode * 20 / 2^Resolution of Modul. Das heißt in diesem Fall mit 16 Bit sollten bei gewünschten 5 Volt eine Zahl 16384 auf das Modul gelegt werden. Mit meinem externen Oszi messe ich aber 5,5 V. Ist meines Erachtens ein wenig heftig. Kann man da etwas korrigieren mit so ner Art Stellschraube oder so? Oder muss doch softwareseitig was getan werden? Wir haben hier ein zweites Gerät stehen mit den gleichen Modulen. Habe jetzt mal diese beiden analogen Module getauscht aber es ist der gleiche Effekt. Gunni |
|
|
![]() |
![]()
Post
#2
|
|
![]() proven Member ![]() ![]() ![]() ![]() Group: Administrators Posts: 315 Joined: 16.10.2006 From: Düsseldorf Member No.: 2 LV Version: current Zertifizierung: CLA LV User seit: 2001 ![]() |
QUOTE(Gunni1979 @ 08. May 2007, 13:48) [snapback]203[/snapback] Hallo. Hat jemand nen Plan woran das liegen kann, dass das Analoge Output Modul cRIO 9263 mehr Spannung abgibt als es laut Berechnung soll? Kann man da was einstellen/korrigieren? Laut einer Formel (aus einer der Seiten von NI) beträgt die Spannung die am Modul anliegt Output Voltage = BinaryCode * 20 / 2^Resolution of Modul. Das heißt in diesem Fall mit 16 Bit sollten bei gewünschten 5 Volt eine Zahl 16384 auf das Modul gelegt werden. Mit meinem externen Oszi messe ich aber 5,5 V. Ist meines Erachtens ein wenig heftig. Kann man da etwas korrigieren mit so ner Art Stellschraube oder so? Oder muss doch softwareseitig was getan werden? Wir haben hier ein zweites Gerät stehen mit den gleichen Modulen. Habe jetzt mal diese beiden analogen Module getauscht aber es ist der gleiche Effekt. Gunni schau dir mal das Beispiel an, dass ich damals im LabVIEW Forum für dich gepostet hatte. Da lese ich irgendwo die Kalibrierdaten des Moduls aus. Bei einem AO Modul kann man das auch machen, in der Formel oben hast du nämlich den Offset vergessen und den kannst du aus dem Modul auslesen ... -------------------- künstliche Intelligenz ist besser als natürliche Dummheit!
rotabench:rotierende Prüfstände nach dem Baukasten-Prinzip |
|
|
![]()
Post
#3
|
|
Member ![]() ![]() Group: Members Posts: 68 Joined: 14.02.2007 From: Erfurt Member No.: 19 LV Version: 8.00 / 8.2 Zertifizierung: keine LV User seit: 2006 ![]() |
QUOTE(CB @ 09. May 2007, 13:27) [snapback]206[/snapback] schau dir mal das Beispiel an, dass ich damals im LabVIEW Forum für dich gepostet hatte. Da lese ich irgendwo die Kalibrierdaten des Moduls aus. Bei einem AO Modul kann man das auch machen, in der Formel oben hast du nämlich den Offset vergessen und den kannst du aus dem Modul auslesen ... Gut. Ausgelesen habe ich diese beiden Sachen mit LSB Weigth und Offset jetzt schon. Wenn ich auf FPGA-Seite aber meinen Sinusgenerator benutze, wie kann ich diese beiden Werte mit ner Formel dann benutzen um da die Amplitude genau auf 10 V zu bringen. Denn der ist Original immer auf 32767(positive Halbwelle) und -32768(negative Halbwelle) eingestellt. Mit den beiden vorher besagten Daten ändert sich dieser wert ja dann auf etwas weniger . Gunni This post has been edited by Gunni1979: 09. May 2007, 13:03 |
|
|
![]() ![]() |
Lo-Fi Version | Time is now: 29.06.2024 - 08:02 |