Labview 10/Windows 7 64Bit "Datenquellenname n. gef" |
Labview 10/Windows 7 64Bit "Datenquellenname n. gef" |
17. Aug 2011, 14:38
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#1
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new Member Group: Members Posts: 5 Joined: 17.08.2011 Member No.: 329 LV Version: 10.0 Zertifizierung: CLAD LV User seit: 2002 |
Hallo,
ich verwende euer Toolkit schon länger unter Windows XP mit Labview 8.2 das hat die letzten Jahre problemlos funktioniert. Nun haben ich teilweise Labview 10.0 unter Windows 7 64 Bit im Einsatz und ein Problem beim öffnen von Datenbanken. Problem ist folgendes, ich möchte mit der Funktion "ADOTool_OpenDB.vi" eine MSAccess *.mde Datei öffnen. Dazu habe ich in der Funktion "ADOTool_Access ODBC Connection.vi" die Fehlermeldung angepasst, damit neben *.mdb auch *.mde Dateien erkannt werden. Diese *.mde Dateien konnten wir unter Windows XP auch immer problemlos öffnen. Unter Windows 7 64 Bit erhalten ich eine Fehlermeldung aus der Funktion "ADOTool_ADO API.vi", Case "Open Access DB", Node "Connection_deprecated", als direkt beim aufrufen der Datenbank: Fehlercode: -2147467259 Fehlermeldung: Exception occured in Microsoft OLE DB Provider for ODBC Drivers: [Microsoft][ODBC Driver Manager] Der Datenquellenname wurde nicht gefunden, und es wurde kein Standardtreiber angegeben in ADOTool_ADO API.vi->ADOTool_Open Access Database.vi->Untitled 1 Weiß zu dem Problem vielleicht jemand eine Lösung? Ich verwende das ADO Toolkit 1.8.0a. Ich habe das Toolkit 1.8.0a unter Labview 10.0 und Windows XP auch getestet, da läuft es problemlos, MS Access *.mde Datenbanken werden geöffnet und SQL abfragen können gesetzt werden. Es scheint also mit dem Windows 7 64bit zusammenzuhängen. Schonmal vielen Dank für die Hilfe. Gruß Patrick |
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22. Aug 2011, 18:26
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#2
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proven Member Group: Administrators Posts: 315 Joined: 16.10.2006 From: Düsseldorf Member No.: 2 LV Version: current Zertifizierung: CLA LV User seit: 2001 |
versuche mal die 32-bit-ODBC-Verwaltung aus einer 32-Bit-Shell heraus zu öffnen, dann solltest du auf jeden Fall in der 32-Bit Oberfläche sein. Das was du beschrieben hast klingt schwer danach als wäre die DSN immer noch unter 64 Bit eingerichtet. Das kannst du übrigens ganz einfach überprüfen in dem du über die Systemsteuerung die ODBC-Verwaltung aufmachst und da alle DSNs (sofern du die nicht noch anderweitig brauchst ...) rauslöschst und dann über die Shell eine neue erstellst. Taucht die dann in der 64-Bit ODB-Verwaltung auf, dann ist was schief gelaufen. die 32-Bit DSNs tauchen NICHT in der 64-Bit Verwaltung auf ...
An die 32-Bit-Shell kommst du auch über den Explorer:c:\windows\syswow64\cmd ... Das NI Toolkit hat das gleiche Problem, da das NI Toolkit auch nur ADO verwendet und LV 10 nunmal ein 32-Bit Programm ist ... -------------------- künstliche Intelligenz ist besser als natürliche Dummheit!
rotabench:rotierende Prüfstände nach dem Baukasten-Prinzip |
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23. Aug 2011, 08:45
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#3
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new Member Group: Members Posts: 5 Joined: 17.08.2011 Member No.: 329 LV Version: 10.0 Zertifizierung: CLAD LV User seit: 2002 |
versuche mal die 32-bit-ODBC-Verwaltung aus einer 32-Bit-Shell heraus zu öffnen, dann solltest du auf jeden Fall in der 32-Bit Oberfläche sein. Das was du beschrieben hast klingt schwer danach als wäre die DSN immer noch unter 64 Bit eingerichtet. Das kannst du übrigens ganz einfach überprüfen in dem du über die Systemsteuerung die ODBC-Verwaltung aufmachst und da alle DSNs (sofern du die nicht noch anderweitig brauchst ...) rauslöschst und dann über die Shell eine neue erstellst. Taucht die dann in der 64-Bit ODB-Verwaltung auf, dann ist was schief gelaufen. die 32-Bit DSNs tauchen NICHT in der 64-Bit Verwaltung auf ... An die 32-Bit-Shell kommst du auch über den Explorer:c:\windows\syswow64\cmd ... Das NI Toolkit hat das gleiche Problem, da das NI Toolkit auch nur ADO verwendet und LV 10 nunmal ein 32-Bit Programm ist ... Hallo, danke für den Hinweis, das habe ich auch gleich probiert. Habe die ODBC Verwaltung über die 32-Bit Shell aufgerufen und die DSN angelegt, dann erhalte ich aber immernoch die Fehlermeldung beim öffnen der Datenbank über ADO. Bei mir wird allerdings die DSN immer in der 64-Bit ODBC Verwaltung angezeigt auch wenn ich sie mit dem 32-Bit ODBC Tool erstelle! Wenn ich die DSN im 64-Bit ODBC dann aber anklicke und bearbeiten möchte, erhalte ich die Meldung, dass die DSN nicht kompatibel wäre. Es scheint also schon eine 32-bit DSN zu sein. Ich habe das Problem jetzt aber auf einem anderen Weg gelöst. Habe das Labview 10.0/32bit auf dem Windows 7/64bit installiert. Dazu dein ADO-Toolkit 1.8.0a. Da hat die Datenbankverbindung auf anhieb funktioniert. Ich habe dem "ADOTool_OpenDB.vi" den Pfad der *.mde übergeben und die Verbindung wurde hergestellt. Auch die anschließende Applikationserstellung mit dem Application Builder war ohne Fehlermeldungen. Nach Rücksprache mit dem NI Support empfehlen sie im moment auch noch Labview 10.0/32bit für 64bit Betriebssysteme, wenn man den zusätzlichen Adressraum nicht benötigt. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe. Gruß Patrick |
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